Während der Ausstellung bei uns findet ein Gespräch über Kunst statt, bei dem die jeweilige Künstlerin respektive Künstler über ihre Kunst, ihre Herangehensweise, ihre Beobachtungen sprechen. „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ soll Menschen zusammenbringen, um angstfrei über Kunst zu sprechen. Die eigenen Sehgewohnheiten sollen erweitert und hinterfragt werden.

Spannend bei der gemeinsamen Kunstbetrachtung ist die unterschiedliche Wirkung von Kunstwerken auf Menschen, schon allein dadurch wird deutlich, dass es die eine Botschaft im Kunstwerk nie geben kann.

Bei einem Getränk für unsere Gäste darf gesprochen, gefragt und gezweifelt werden. Vor allem aber steht die Begegnung im Vordergrund!

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